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Learntec 2022 – Ein Besuchsprotokoll

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Überblick

Vorbereitung und Ankunft

Vorab möchte ich festhalten, dass es sich hier um einen Erfahrungsbericht handelt. Ich werde im Verlauf keine spezifischen Produkte oder Hersteller bewerten.

28 Monate nach der letzten LEARNTEC im Januar 2020 fand in diesem Jahr die 29. Veranstaltung dieser Art wieder in Karlsruhe statt. Nachdem wir eine Pandemie mehr oder weniger schadlos überstanden haben und in ihren Auswirkungen es eine regelrechte Digitalisierungseuphorie im Bildungssektor gab, konnte man davon ausgehen, dass diese erste große Messe eine Art Standortbestimmung für den Bildungssektor darstellen wird.

Relativ kurzentschlossen – am Vortag geplant – machte ich mich am 01.06 auf den Weg nach Karlsruhe. In diesem Jahr hatte ich keine besondere Erwartungshaltung und auch die Vorabplanungen bzgl. Hersteller und Messevorträgen waren sehr begrenzt. Via Twitter konnte ich am Vortag noch zwei Gesprächstermine vereinbaren. Das war alles.

Bei der Ankunft am frühen Vormittag fiel auf, dass es am Einlass vergleichsweise ruhig war. Die Einlasshelfer waren entspannt und locker drauf und nach etwa einer Minute ging es in die Messehallen. Auch insgesamt war wieder alle wirklich gut durch die Messe Karlsruhe organisiert. Das Messeshuttle fuhr regelmäßig und auch in den Hallen gab es keine Orientierungsprobleme. Für gute Verpflegung war gesorgt – allerdings zu messeüblichen Tarifen. 

Nach mehr als 15 Jahren regelmäßiger Besuche auf unterschiedlichsten Branchenmessen kam mein obligatorisches Messeprotokoll zum Einsatz. Dies besteht darin, dass ich in der ersten Stunde nach meiner Ankunft einmal durch alle (relevanten) Hallen laufe und basierend auf meinen ersten Eindrücken eine Liste mit interessanten Ständen erstelle. Diese konsolidiere ich bei einem Kaffee und gruppiere die Hersteller nach:

  1. Das schau ich mir wenn möglich gleich mal in echt an und 
  2. Ich hinterlasse meine Kontaktdaten und wir besprechen das im Nachgang.

Das war für mich immer der effektivste und effizienteste Weg, möglichst viel von einer Messe mitzunehmen.

Im Ergebnis hatte ich 11 Aussteller, von denen ich mir vier intensiver anschauen wollte und sieben bekamen meine Kontaktdaten mit meinem inhaltlichen Wunsch. Dazu kamen noch die beiden „Twitter-Termine“. gute 

Copyright © Messe Karlsruhe/Behrendt und Rausch

Der Aufbau - Die Inhalte

Mit diesem Plan ging es auch auf der diesjährigen LEARNTEC alles recht flott – von den drei Hallen war nur die Halle 1 dicht gepackt. Ein Blick auf die nackten Zahlen bestätigt diesen Eindruck. Während sich im Jahr 2020 immerhin 411 Austeller nach Karlsruhe verirrten, wurde in diesem Jahr nur mit 370 Austellern gerechnet. Das sind 40 weniger und damit eine gute halbe Messehalle. Erstaunlich wenn man bedenkt, welche Euphorie im Bildungssektor in weiten Teilen des Bildungssystems in den Medien vorhanden war. Warum schreibe ich hier explizit „Medien“? In meiner täglichen Arbeit konnte ich von dieser Euphorie nicht viel mitbekommen. Vielmehr fühlten sich die Lehrenden in weiten Teilen von den Berichten nur noch zusätzlich gestresst. Aber das ist ein anderes Thema.

Kommen wir zum inhaltlichen Teil – und damit zum frustrierenden Teil des Tages.

Im Vergleich zu den letzten Branchenmessen hat sich gefühlt gar nichts getan. Spricht man mit den Ausstellern, so hat man gleichlautende Aussagen auch schon vor der Pandemie und dem vielfach gepriesenen Digitalisierungsschub im Bildungssystem vernommen.

Aus meiner Sicht eine LED in der Dunkelheit war die Halle 1. Hier waren die Aussteller optisch und akustisch aktiver und die Stimmung war recht gut. Auch das eine oder andere Give away war praktisch. Inhaltlich fokussierten die Hersteller allerdings auch vorrangig auf betriebliche Bildung. Es ging weniger um Technik sondern vielmehr um Strukturen und Inhalte. Für mich persönlich war das recht interessant. Halle 2 schloss sich inhaltlich daran an, war aber deutlich ruhiger, zurückhaltender und eher technisch orientiert. Da es aktuell nicht in meinem Fokus liegt und die aufgerufenen Preismodelle jenseits dessen liegen, wo auch nur ein Schulträger überhaupt den Flyer zum lesen in die Hand nimmt, werde ich diese Hallen nicht weiter beachten.

Und dann ging es in Halle 3 – die „dm-arena“. Was direkt auffiel waren die vielen übergroßen Displays, Smartboards oder Beamer, von denen man nach dem Betreten der Halle faktisch erschlagen wurde. Übrigens egal aus welcher Richtung. Die HW-Hersteller und Anbieter von Netzwerklösungen reihten sich dicht an dicht.

Ich war zweifelsfrei in der Halle der schulischen Bildung angekommen. Es mag jetzt populistisch klingen, aber hätte mich jemand vor der Messe gefragt, wie meine Erwartungshaltung dahingehend wäre, so wäre dieses Bild in meinem Kopf im Bereich des Möglichen gewesen.

Dazwischen das Forum, in dem einzelne Anbieter einzelnen Besuchern aufwendig versuchten, etwas zu erklären. Das Besondere war allerdings, dass in drei unabhängig voneinander gehaltenen Vorträgen mit dem Zeigefingern gewarnt wurde, begleitet mit dieser oder einer vergleichbaren Aussage: „Das dürfen sie keinesfalls machen. Da bekommen sie Ärger.“

Das wirkte auf mich dermaßen bedrohlich, dass ich das hier unbedingt anbringen musste. Schwierig, wenn auch ehrlich, war der Umstand, dass ich bei meinen Gesprächen in allen Hallen immer wieder „unter der Hand“ erfuhr, dass sehr viele Anbieter massive Probleme in der Zusammenarbeit mit den Schulen haben. Dabei geht es explizit nicht um die zwischenmenschliche Zusammenarbeit. Es geht dabei um die teils schwierigen Beschaffungsverfahren, oftmals unklaren Kompetenzbereiche und zwei Anbietern erwähnten eine gewisse Orientierungslosigkeit in den Beschaffungvorhaben. Anforderungen werden zwar inhaltlich klar definiert, stimmten nach Aussagen der Aussteller oft nicht mit den eigentlichen Anforderungen vor Ort überein. Wie gesagt, es handelt sich um einzelne Aussagen von Ausstellern. Aber ich finde diese Grundstimmung sehr bedenklich. Für mich schließt sich damit auch der Kreis, warum meine Wahrnehmung in den Hallen so unterschiedlich war. 

Die Standortbestimmung

Es ist irgendwie bitter, auch wenn man es nach Jahren der Arbeit im Bildungssystem schlicht erwarten konnte, vielleicht auch musste. Die LEARNTEC ist in diesem Jahr ein exzellenter Spiegel des Bildungsmarktes.

Es ist einfach eine Zweiklassengesellschaft beim Thema Bildung in Deutschland vorhanden. Während die Anbieter für Produkte und Dienstleistungen mit Fokus auf die Privatwirtschaft sich um Inhalte und Strukturen kümmern und damit mit Sicherheit Aufträge aus der Wirtschaft bekommen werden, sind die Anbieter für den schulischen Sektor wieder weit vor der Pandemie angekommen. Die einen gehen voran, die anderen kümmern sich zum wiederholten Male um Ausstattung und Hardware.

Dass der schulische Sektor anderen organisatorischen Rahmenbedingungen unterworfen ist, weil er ja eine gewisse Stabilität in der Ausbildung gewährleisten soll ist klar, dass aber inhaltlich so wenig nach vorn geht, ist für mich schon bedenklich. Auch dass die Stimmung in diesen Bereichen so unterschiedlich ist, finde ich persönlich gar nicht gut.

Leider habe ich keine Zeit, die didacta in Köln in der kommenden Woche zu besuchen. Ich habe die Hoffnung, dass dort deutlich mehr Inhalte besprochen werden und das „Nach Vorn“ besser zu erkennen ist.  Das hat mir in Karlsruhe komplett gefehlt.

Viele Schulen und Schulträger in Deutschland haben sich auf den Weg in eine digitalere Zukunft gemacht. Die LEARNTEC ihre Aussteller wurden diesem Engagement aus meiner Sicht nur unzureichend gerecht. Die Gründe dafür sind sicherlich vielfältig. Viele dieser Gründe sind aber tatsächlich ein Problem – Probleme, die uns nachhaltig die Zukunft verbauen können.

Kommentare, Anregungen und gern auch abweichende Meinungen könnt ihr mir gern auf Twitter zukommen lassen.

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Enrico Sommerweiß

Learntec 2022 – Ein Besuchsprotokoll

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Digitale Transformation in Schule und Verwaltung

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Überblick

Worum geht es bei der Digitalen Transformation?

Obwohl es digitale Rechensysteme und auch das Internet schon seit vielen Jahrzehnten gibt, werden gerade in den letzten Jahren die Begriffe „Digitalisierung“ und „Digitale Transformation“ fast schon sintflutartig im täglichen Sprachgebrauch genutzt. Oftmals ist keine Differenzierung der Begriffe erkennbar und nicht selten werden die Begriffe im falschen Kontext benutzt. Besonders wenn es um die Schwächen des deutschen Schulsystems und der deutschen Bürokratie geht, wird man automatisch über diese Begriffe stolpern.

Aber wo liegen die Unterschiede dieser beiden Begriffe?

Wenn man von „Digitalisierung“ spricht, ist nur der reine Prozess der technischen Umstellung auf digitale Systeme und digitale Infrastrukturen gemeint. Dieser Vorgang ist leicht zu beschreiben und kann in der heutigen Zeit von vielen Technologiefirmen und Dienstleistern erfolgreich in einzelnen Projekten umgesetzt werden.

Doch selbst nach einer erfolgreichen Digitalisierung von Schulen und Verwaltungen durch teure Beschaffungs- und Integrationsmaßnahmen sowie Schulungen zur Bedienung von Systemen funktionieren die meisten betroffenen Institutionen wie vor der Digitalisierung.

Man erledigt das Gleiche wie vor der Digitalisierung nur halt jetzt digital und manchmal auch schneller. Die meisten Nutzer werden zu Systembedienern degradiert. Was vorher der Leitz-Ordner war, ist jetzt das File-Share, was vorher per Rundschreiben kommuniziert wurde, ist anschließend ein Massenmailing, das Papier-Formular wird zu einen druckbaren PDF. Trotz Milliarden von Fördermitteln scheint sich die Arbeit nicht zu verändern. Vielmehr vergrößert sich in Teilen sogar der Aufwand in der Umsetzung, weil die neuen digitalen Systeme einfach nur als zusätzliche Arbeitsmittel gesehen werden.

Der Grund für diese Wahrnehmung ist die fehlende „Digitale Transformation“. Sie ist der eigentliche Hebel im Zeitalter der Digitalität. Genau diese Transformation wird faktisch in allen Lebensbereichen ignoriert. 

Warum ist das so?

Die Digitale Transformation kann man nicht in einem Projekt abbilden und sie ist auch nur bedingt mit Geld zu bekommen. Diese Transformation findet in den Köpfen der Lehrenden und Verwaltungsangestellten statt. Das ist zeitlich sehr aufwändig und hat kein definiertes Ende. Es ist Bestandteil des lebenslangen Lernens. Es erfordert eine permanente und langwierige Anpassung von eigenen Arbeits- und Verhaltensweisen. Dieser Prozess erfolgt bei jedem Menschen und auch in jedem Fachverfahren vollkommen unterschiedlich. Die größte Herausforderung bei der digitalen Transformation ist, dass sie nicht „von oben“ verordnet werden kann sondern bei jedem Betroffenen intrinsische Motivation benötigt, um sich darauf einzulassen.

Um genau diesen Zustand zu erreichen ist es sehr hilfreich, wenn die betroffenen Organisationen von externen Experten betreut werden. Diese sollten nicht zu tief in den Fachverfahren oder Abläufen stecken. Es es wichtig, dass genau diese Personen durch gezieltes Hinterfragen Denkanstöße geben und gleichzeitig bekannte Methoden und Verfahren aus der digitalen Welt für die Betroffenen anwendbar machen.

Ich nenne das gern „Transformation-Nudging“.

Es wird nicht erklärt, warum es nur anders funktionieren kann, es wird aber gezielt angestupst. Nur so kann aus meiner Sicht eine nachhaltige Entwicklung erfolgen.

Eine Entwicklung, die unser langjähriges Wissen in ein Zeitalter der Digitalität überführt. Es werden gute Verfahren weiter verbessert. Sie werden effizienter und bringen für viele den Spaß an der Arbeit zurück. Der Beruf wird wieder zur Berufung – alle profitieren – das Individuum am Meisten.

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Was sind die größten Hemmnisse?

Während amerikanische oder chinesische Tech-Konzerne auf einer digitalen Erfolgswelle surfen und soziale Medien aus unserem digitalen Alltag nicht mehr wegzudenken sind, scheinen Verwaltung und Schulen trotz massiver Förderung bei der Modernisierung in weiten Teilen auf der Stelle zu treten. Genau an diesem Punkt verhindern und blockieren vergangene Erfolge der deutschen Bürokratie und des deutschen Schulsystems die Veränderung. Weltweit galt die deutsche Bürokratie als zuverlässig, fair und im positiven Sinne als berechenbar. Auch das Schulsystem in Deutschland versorgte die innovative und erfolgreiche deutsche Wirtschaft sehr lange mit sehr klugen Köpfen, sodass deutsche Produkte und Dienstleistungen weltweit gefragt waren und sind. Unsere Erfolge beruhten auf unserer Innovationskraft und unserem Wissen. Es hat in der Vergangenheit einfach gut funktioniert.

Doch mittlerweile ist genau dieser Wissensvorsprung durch die schnelle und breite Verfügbarkeit des Wissens im Internet bedrohlich geschmolzen. Andere Staaten und internationale Konzerne agieren deutlich schneller und effizienter.

Ein wesentliches Alleinstellungsmerkmal hat sich aufgelöst. Und genau das sehen auch alle Betroffenen. Nicht ohne Grund wird tagein und tagaus in der Presse geschrieben, dass wir den Anschluss verloren haben.

Aus meiner Sicht ist das aber genau nicht der Fall – zumindest ist der Abstand nicht so groß, wie er immer beschrieben wird. Und er ist keinesfalls nicht aufholbar. 

Da das aber so nur selten kommuniziert wird, sieht die Gesellschaft nur diesen offenbar uneinholbaren Abstand. Sie sieht nur, dass regelmäßig millionenschwere digitale Initiativen scheitern. Sie sieht, dass wir es irgendwie nicht hinbekommen.

Was sie allerdings nicht sieht ist der Umstand, dass all die gescheiterten Projekte fast immer rein technischer Natur waren und den Status Quo digitalisieren wollten. Sie sieht nicht, dass man vorhandene Verfahren und Abläufen nicht grundlegend überdacht und gegebenenfalls mit den Möglichkeiten der neuen Technologien neu gedacht hat.

Was die Gesellschaft aber spürt ist, dass gefühlt niemand auch nur irgendeinen Vorteil von diesen großen Investitionen hat.

Wie kann die Digitale Transformation nachhaltig gestaltet werden?

Genau an diesem Punkt müssen wir erkennen, dass eine nachhaltige Veränderung nur durch eine persönliche Veränderung funktionieren kann. Die digitale Transformation beginnt bei jeden Einzelnen im Kopf und im eigenen Verhalten.

Das kann man fördern und dabei kann man auch gut unterstützen.

Man kann es nicht erzwingen.

Aber spätestens nach den ersten persönlichen Erfolgen beginnt die intrinsische Motivation zu wirken. Prozesse werde angepasst und überarbeitet, der individuelle Austausch mit anderen Betroffenen findet statt und man empfindet die fortschreitende Digitalisierung der eigenen Arbeit nicht mehr als Mehraufwand. Man erkennt die persönlichen Vorteile und den eigenen Nutzen. Man sieht, dass man wieder etwas bewegen kann – trotz eigentlich starrer Vorgaben.

Um genau diesen Prozess anzustoßen ist es notwendig, mit externer Expertise zu arbeiten. Experten, die nicht zu tief in den bekannten Fachverfahren oder Verwaltungsprozessen eingebunden sind. Personen, die nicht durch vorhandene Hierarchien begrenzt werden und einen „anderen Blick“ haben. Es müssen Experten sein, die die Möglichkeiten der neuen Technologien aufzeigen können und gleichzeitig in der Lage sind, individuellen Bedürfnisse der Betroffenen zu berücksichtigen. 

Sie müssen die betroffenen Organisationen befähigen, die Herausforderungen und Veränderungen selbst zu bewältigen. Das funktioniert nicht mit einer einzelnen Schulung. Das ist nur möglich mit einer Begleitung des Veränderungsprozesses. Diese Experten müssen in der Lage sein, ein Transformation Nudging zu betreiben. Das heißt, sie müssen durch gezieltes Nachfragen („Anstubsen“) die Veränderungs- und Denkprozesse auslösen, die in eine persönliche digitale Transformation münden, durch die die Betroffenen ihre Arbeit nicht mehr als Last empfinden. Diese Experten müssen praktisch vermitteln können, dass die Digitalisierung des eigenen Arbeitsumfeldes über die Zeit kein Mehraufwand sein wird. Und sie müssen ehrlich vermitteln können, dass sich die anfänglichen Aufwände auch für das Individuum auszahlen.

Es ist sicher, dass viele ihren Beruf wieder zur Berufung machen und damit die Gesellschaft weiterentwickeln – auch innerhalb bestehender Grenzen von Organisationen.

Genau dieser Ausblick muss uns antreiben, den Schritt zu gehen.

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